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Das diesjährige Herbstlager in St. Gallen werden wir alle mit einem Schmunzeln im Gedächtnis behalten. Wir haben alles erlebt: von giftigen Pilzen über Diabolo Meistern bis hin zu einer Hochzeit.


Die ersten Tage hatten die Kinder grosse Motivation, das ganze Haus und das Umfeld zu entdecken. Im Wald stiessen sie auf viele verschiedene Pilze und bauten ihre eigene Hütte; zum Glück hatten wir so tolle Wald Experten dabei.

Es gab auch Kinder, die einfach im Haus bleiben wollten und den ganzen Tag mit spielen oder basteln verbrachten. Aber auch darauf waren wir vorbereitet, die Kinder konnten zeichnen, malen, Spiele spielen, mit Ton arbeiten, Schnipp- Schnapp falten, filzen und alles mögliche basteln; so auch Pilze oder Torten. Es sind tausende von kreativen Ideen umgesetzt worden.

Was die Kinder aber am Meisten gemacht haben, waren Briefe und Postkarten basteln und schreiben. Der liebe Gruss an Mama und Papa hatte durchaus seine Berechtigung, denn jeden Tag kamen massenhaft Pakete an. Man konnte schon fast denken, es gäbe nichts zu essen im Lager. Dieser Gedanke war jedoch völlig abwegig, es gab nicht nur einfach Essen, es gab wunderbares Essen und wir haben die tolle Küche jeden Tag genossen. Meiner Meinung nach waren die Wochenhits definitiv die Hemberger und die Gemüsesuppe. Aber auch die feinen Zimtschnecken waren ein Highlight und schneller weg als der Wind.


Als hätten die Kinder nicht schon genug Süsses im Zimmer gehabt, gingen sie noch mit ihren 5 Franken in den Volg einkaufen. Wir hatten Wetter-Glück, es ar schön und angenehm warm. Nur die Geduld der Kinder fehlte: «Wenn simmer dete? Wenn chan ich in Volg? Wie lang gahts na?»


Schon am nächsten Tag war sie da: Die Hochzeit. Die Kinder haben zwei Tage lang gearbeitet und geplant. Sie haben einander unterstützt und geholfen, Aufgaben verteilt und jeder war bestrebt, alles perfekt zu machen! Am Ende war es eine schöne Zeremonie und die Stimmung war super.


Eine schöne Atmosphäre hatten wir auch am Feuer, das Knistern des Holzes und die Gespräche. Natürlich durften ein gutes «Schlangenbrot» und eine «Schoggibanane» nicht fehlen.


Der bunte Abend: Über den wurde schon auf der Hinreise im Car geredet und geplant. Am Freitag war es soweit, die Kinder zeigten ihre Talente in verschiedenen Vorführungen und Sketches. Manche atemberaubend schön, andere bereiteten uns Bauchschmerzen vom vielen Lachen.


Allgemein war es eine tolle, abenteuerliche Zeit. Und wer weiss, vielleicht erkennt man ein paar Gesichter nächstes Jahr wieder.

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